Uraufführung: und wenn ich von der zeit spreche...

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spartenübergreifende Produktion von Thomas Köck „ein chor wird in die vergangenheit geschickt (unsere gegen­wart) und beauftragt festzustellen, was in der vergangenheit schiefgegangen ist. weil, in der zukunft sieht es nicht wahnsinnig gut aus, die zeit ist offensichtlich ungerecht verteilt, in alle richtungen, und überhaupt funktionieren die verträge, die die zeiten aneinanderhalten sollen, nicht mehr, und es gab ein er­eignis an einem bestimmten tag, und darauf steuert das ganze zu. allerdings glaubt dem chor in der gegenwart niemand, dass er aus der zukunft kommt. über die zeit zerfällt der chor: einige werden influencer, andere vermarkten ihre kassan­dra-­rufe anderweitig, ein paar machen theater, kurzum, die eigentliche krankheit ist das individuelle wachstum, das keine verantwortung für kommende generationen besitzt.“ Regie: Mareike Mikat Musik: Enik Musikalische Leitung: Boris Cepeda Choreografie: Judith Sánchez Ruíz Bühne & Kostüme: Thea Hoffmann-Axthelm Choreinstudierung: Anton Tremmel Dramaturgie: Remsi Al Khalisi / Katharina Kost-Tolmein Künstlerische Mitarbeit Tanz: Lillian Stillwell BESETZUNG Es singen: Maria Christina Tsiakourma Es spielen: Rose Lohmann Nadine Quittner Ilja Harjes Pascal Riedl Christian Bo Salle Ansgar Sauren Es tanzen: Amanda Cruz Portuondo Yoh Ebihara Hana Kato Bartlomiej Kowalczyk Juan Fernando Morales Londoño Hera Norin Enrique Sáez Martínez Giorgia Scisciola Aline Serrano Nadja Simchen Jack Widdowson Lukas Bisculm Maren Sauer Opernchor des Theater Münster Sinfonieorchester Münster Schüler*innen des Gymnasium Paulinum

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