Kaum Jemand ist Liedermacher am Klavier und singt über immer wieder neu aufkeimende Euphorie, Gemeinschaft, Vertrauen, Potenzialentfaltung, Nostalgisches wie das Sammeln von Kassenbons, aber auch über absurdes Konsumverhalten und die neuesten Ernährungstrends.
Kaum Jemand lädt zu einer poetischen Liederreise ein, auf der Menschen zu sich selbst und anderen finden, begegnen, singen, weinen und lachen.
Inspiriert durch Element of Crime, Jaques Brel, Rio Reiser und Rainald Grebe entsteht ein ganz eigenes Chanson-Programm. Melancholisch, verträumt, gleichwohl absurd, politisch und satirisch. Phasenweise begleitet von Geige, Cello und zweiter Gesangsstimme.
Kaum Jemand(em) wird nachgesagt, seine Lieder hätten therapeutischen Wert. Im Oktober 2019 erschien das dritte Album "Genug saniert" über das Label "Timezone records". Ein viertes Album ist gerade in der Mache.
80 Minuten, eine Pause