Mit seinem neuen Album „Pseudopoesie“ bekräftigt Niels Frevert seinen Ausnahmestatus in der deutschsprachigen Musiklandschaft. Die Texte seiner Lieder sind gleichsam kleine Erzählungen und Gedichte, die Musik ist fast schmerzhaft schön, ohne auch nur für eine Sekunde zu ihrem eigenen Klischee und somit zu Kitsch zu werden. Die Gleis 22 Vorfreude auf einen Lieblingskünstler und seine Band ist riesig.