Schon einmal in der Dauerausstellung „Geschichte – Gewalt – Gewissen“ gewesen, aber nicht gewusst, wo man am besten anfängt? Dabei kann die öffentliche Führung am kommenden Sonntag, 25. August, um 15 Uhr helfen. Sie ist auf maximal 15 Teilnehmende ausgelegt, kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei der Führung wird sich zeigen, wie die Gewalt die Geschichte der Villa ten Hompel geprägt hat: Hier standen die Schreibtische jener NS-Beamten, die Polizisten ins besetzte Europa abkommandierten – zur Teilnahme an Massenmorden an Jüdinnen*Juden, Sinti*ze und Rom*nja. Hier standen die Schreibtische jener Nachkriegsbeamt*innen, die nationalsozialistische Gewalttaten untersuchten und zugefügtes Unrecht „wiedergutmachen“ sollten. Mehr Infos unter "Veranstaltungen" im Linktree. Blick in die Dauerausstellung der Villa ten Hompel (Foto: Villa ten Hompel)